59 research outputs found

    Measuring the Use of the Active and Assisted Living Prototype CARIMO for Home Care Service Users: Evaluation Framework and Results

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    To address the challenges of aging societies, various information and communication technology (ICT)-based systems for older people have been developed in recent years. Currently, the evaluation of these so-called active and assisted living (AAL) systems usually focuses on the analyses of usability and acceptance, while some also assess their impact. Little is known about the actual take-up of these assistive technologies. This paper presents a framework for measuring the take-up by analyzing the actual usage of AAL systems. This evaluation framework covers detailed information regarding the entire process including usage data logging, data preparation, and usage data analysis. We applied the framework on the AAL prototype CARIMO for measuring its take-up during an eight-month field trial in Austria and Italy. The framework was designed to guide systematic, comparable, and reproducible usage data evaluation in the AAL field; however, the general applicability of the framework has yet to be validated

    "Wo der Schuh drĂŒckt". Stellungnahmen und VerbesserungsvorschlĂ€ge zu Betreuungs- und Pflegedienstleisungen in Wien. Auswertungen aus dem VIC2008.

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    Series: Forschungsberichte des Forschungsinstituts fĂŒr Altersökonomi

    ErgebnisqualitÀt in Wiener Tageszentren - eine qualitative Analyse. Kurzfassung

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    Tageszentren fĂŒr SeniorInnen widmen sich der fördernden Betreuung Ă€lterer Menschen außerhalb ihrer eignen vier WĂ€nde. Forschungsarbeiten zu den Ergebnissen der Betreuung in Tageszentren sind vorwiegend im amerikanischen Kulturkreis angesiedelt und berichten kaum umfassend ĂŒber Komponenten der LebensqualitĂ€t Ă€lterer Menschen, die durch die Leistungen in Tageszentren beeinflusst werden. Anspruch dieser Forschungsarbeit ist es, empirisch zu ermitteln, in welchen Bereichen Tageszentren die LebensqualitĂ€t ihrer BesucherInnen beeinflussen und in welchen Bereichen Potenzial fĂŒr eine bedĂŒrfnisadĂ€quatere Betreuung und Pflege liegt. Die Wahrnehmung der GĂ€ste und damit der NutzerInnen soll im Vordergrund stehen.Angewandt werden Methoden der qualitativen Sozialforschung. Um "LebensqualitĂ€t" der BesucherInnen von Tageszentren abzubilden, soll geprĂŒft werden, ob das in England entwickelten Konzept der "social care related quality of life - SCRQoL" im Setting Tageszentrum sinnvoll angewandt werden kann. SCRQoL stellt Bereiche der LebensqualitĂ€t beeintrĂ€chtigter erwachsener Menschen in den Vordergrund, die von Betreuungs- und Pflegeeinrichtungen beeinflusst werden können. Operationalisiert wird SCRQoL mit ASCOT (Adult Social Care Toolkit: http://www.pssru.ac.uk/ascot/), in dem acht dienstleistungsrelevante Bereiche der LebensqualitĂ€t (DomĂ€nen) definiert werden: Persönliche Hygiene und Komfort (personal cleanliness and comfort), Soziale Partizipation und Teilhabe (social participation and involvement), AktivitĂ€ten und BeschĂ€ftigung (activities and occupation), WĂŒrde/Selbstachtung (dignity), Essen und Trinken (food and drink), Unterbringung (accommodation), Persönliche Sicherheit (personal safety) und Selbstbestimmung (control over daily life). Ob ASCOT einen geeigneten Ansatz darstellt, systematisch auch den Beitrag von Tageszentren auf die LebensqualitĂ€t der BesucherInnen sichtbar zu machen, soll in dieser Arbeit mit Hilfe von qualitativen Forschungsmethoden erprobt werden. Erkenntnisinteresse : Lassen sich die acht Bereiche der LebensqualitĂ€t, die ASCOT betreuungs- und pflegebezogenen Dienstleistungen zuschreibt, in den Interviews mit den BesucherInnen von Tageszentren wiederfinden? Erkenntnisinteresse 2: Welche Erfahrungen machen BesucherInnen der Tageszentren, und wie ordnen sich diese Erfahrungen den einzelnen LebensqualitĂ€tsbereiche des ASCOT-Konzeptes zu?Series: Forschungsberichte des Forschungsinstituts fĂŒr Altersökonomi

    Im Dienst Sozialer Dienste

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    In der Versorgung von benachteiligten Menschen mit sozialen Dienstleistungen spielen Nonprofit Organisationen eine wesentliche Rolle. Dieses Buch befasst sich zunĂ€chst aus ökonomischer Sicht mit den charakteristischen Eigenschaften sozialer Dienstleistungen und fokussiert im Anschluss daran auf die BeschĂ€ftigung in sozialen Dienstleistungseinrichtungen des Nonprofit Sektors. Ein Set von zentralen Forschungsfragen leitet diese Studie: Aus theoretischer Sicht interessierten die ökonomischen BestimmungsgrĂŒnde und Besonderheiten des ArbeitskrĂ€fteeinsatzes in diesen Einrichtungen. Der empirische Teil gibt einen detaillierten Einblick in die Methodik der Erhebung und in die Ergebnisse der Analysen zum BeschĂ€ftigungsvolumen und zur BeschĂ€ftigungsstruktur in Sozialen Diensten des österreichischen Nonprofit Sektors

    Older people living alone (OPLA) - non-kin-carers' support towards the end of life: qualitative longitudinal study protocol

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    Background: A growing number of older people, mainly women, live in single households. They represent avulnerable group as staying at home may turn out challenging when care needs increase, particularly at the end oflife. Non-kin-carers can play an essential role in supporting individuals' preferences to stay at home. In research Little attention has been paid to non-kin-carers, such as friends and neighbors, yet. Thus, the Older People Living Alone (OPLA) study will evaluate whether non-kin support is robust enough to enable care dependent people to stay athome even at the end of life. This paper aims to introduce the research protocol. Methods: We plan to apply a qualitative longitudinal study to better understand how older people living aloneand their non-kin-carers manage to face the challenges with increased care needs towards the end-of-life. We willconduct serial interviews with the older persons living alone and their non-kin-carers. A total of 20-25 completedata sets and up to 200 personal interviews were planned. These will be complemented by regular telephonecontacts. All interviews will be analysed following the grounded theory approach and strategies for reconstructingcase trajectories, supported by MAXQDA software. In the course of the study, inter- and transdisciplinary workshopsshall assure quality and support knowledge transfer. Discussion: This study protocol aims to guide research in a field that is difficult to approach, with regard to itstopic, methodology and the interdisciplinary approach. As this study introduces longitudinal qualitative Research methodology in the field of home care in Austria, a deeper understanding of (end-of-life-) care trajectories will beenhanced, which is of major relevance for future care planning. With investment in additional reflexivity andcommunication procedures innovative results and robust knowledge are expected outcomes

    Online surveys for exploring the usability and user experience of 'CARIMO', an ICT-supported fitness program for care-dependent people

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    Series: Forschungsberichte des Forschungsinstituts fĂŒr Altersökonomi

    Reflections on the usability and user experience of ‘CARIMO’. The views of care workers, volunteers and informal carers of home care service users

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    Series: Forschungsberichte des Forschungsinstituts fĂŒr Altersökonomi

    Usability and user experience of ‘CARIMO’ after initial training and over time. The home care service users’ perspective in Austria and Italy.

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    Series: Forschungsberichte des Forschungsinstituts fĂŒr Altersökonomi

    Measuring the effectiveness of ‘CARIMO’, an ICT-supported fitness and entertainment app for home care recipients. Study protocol and survey data collection

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    Series: Forschungsberichte des Forschungsinstituts fĂŒr Altersökonomi

    Zeitbanken und Tauschkreise in Österreich - Eine Bestandsaufnahme fĂŒr 2015

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    Das mediale und öffentliche Interesse an alternativen Tauschsystemen abseits des konventionellen Geldsystems ist in den letzten Jahren merklich gestiegen. Tauschkreise und Zeitbanken, die es bereits seit Jahren in Österreich gibt, haben nun mit ihrem System der "organisierten Nachbarschaftshilfe" einen kleinen, aber fixen Platz in der "Ökonomie des Teilens" eingenommen. Obwohl viele von ihnen in regionalen, nationalen und - vereinzelt auch - internationalen Netzwerken engagiert sind, fehlt es derzeit an einer aktuellen Übersicht ĂŒber die Bedeutung und Verbreitung von Zeitbanken und Tauschkreisen in Österreich. Zielsetzung: Das Ziel dieses Forschungsberichts ist es daher, einerseits einen Überblick ĂŒber die Verbreitung, GrĂ¶ĂŸe und Funktionsweisen der Tauschkreise und Zeitbanken in Österreich zu schaffen. Dabei sollen, entsprechend der Vielfalt der unterschiedlichen Gruppen, Gemeinsamkeiten und Unterschiede identifiziert und diskutiert werden. Andererseits sollen vor allem die Herausforderungen dargestellt werden, die mit dem Aufbau und dem Am-Laufen-halten von Tauschsystemen verbunden sind. Methode: Die Erkenntnisse werden ĂŒber einen mixed-methods approach generiert. DafĂŒr werden Ergebnisse der systematischen Internetrecherche, der quantitativen Erhebung in Form einer online-Umfrage unter Tauschkreisen und Zeitbanken sowie mehrerer TelefongesprĂ€che mit KoordinatorInnen dieser Netzwerke zusammengebracht.Series: Forschungsberichte des Forschungsinstituts fĂŒr Altersökonomi
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